Isidori Bruderschaft:
Zum gemeinsamen Gottesdienst am Samstag, den 28. Januar sind auch alle Nichtmitglieder herzlich willkommen. Die Einschreibung ist ab 17:00 Uhr im Pfarrbüro möglich.
Maria Lichtmess:
Bei den Gottesdiensten zu Maria Lichtmess bitten wir in der Kollekte um Ihren Beitrag für die Kirchenkerzen.
Ihre privaten Kerzen, die Sie segnen lassen wollen, stellen Sie bitte an den Seitenaltären ab.
Elsendorfer Kirchenspatzen:
Freitag 20.01. / 03.02. / 17.02.:
Singstunde im Pfarrheim von 16.30 – 17.30 Uhr
Kirchenchor:
Montag 23.01. / 30.01 / 13.02..: Singstunde um 19.00 Uhr im Pfarrheim
Kinderbasteln im Pfarrheim:
Am 25. Januar findet um 15:30 Uhr wieder eine Bastelstunde im Pfarrheim statt. Bitte melden Sie die Kinder über die E-Mailadresse kiba-elsendorf“at“gmx.de an.
Traditionelles Pizzaessen mit den Ministranten der Pfarreien:
Zum Dank für die Dienste am Altar, lädt Herr Pfarrer Vogl alle unsere Ministrantinnen und Ministranten der Pfarreiengemeinschaft zum Pizzaessen in die PIZZERIA MARIO, AM SONNTAG, DEN 12.FEBRUAR UM 12:00 Uhr recht herzlich ein.
Bitte meldet Euch bis 1.02. telefonisch (Tel.Nr. 245) , über die What`s App-Gruppe, oder per Email (elsendorf“at“bistum-regensburg.de) ob ihr teilnehmt oder nicht.
Kommunionkinder:
Mittwoch 25.01. Schülermesse 17:00 Uhr
Die Kommunionkinder treffen sich um 16:30 Uhr in der Pfarrkirche
Freitag 27.01. 19:00 Uhr Elternabend im Pfarrheim
Donnerstag 02.02. 18:00 Uhr Maria Lichtmess
Lichterprozession der Kommunionkinder
Herr Pfarrer Vogl lädt alle Kommunionkinder ganz herzlich zur Mitfeier des Aschermittwochgottesdienstes ein.
Samstag 25.02. erste Gruppenstunde im Pfarrheim
von 13:00 Uhr – 14:30 Uhr
”Warum feiern wir Erstkommunion?”
Bitte die Kinder im Pfarrheim abholen
Sternsinger sammeln 4.844,62 Euro:
Unsere Sternsinger haben heuer wieder ein beachtliches Ergebnis erzielt, das sich wie folgt zusammensetzt:
Elsendorf: 1.563,70 €
Mitterstetten/Horneck: 572,00 €
Ratzenhofen: 396,90 €
Appersdorf: 712,72 €
Haunsbach: 480,00 €
Meilenhofen: 62,30 €
Berghausen: 157,00 €
Allen Kindern u. Jugendlichen, die als Sternsinger im Einsatz waren, sowie allen Erwachsenen, die sie dabei unterstützt haben, ein ganz herzliches „Vergelt`s Gott“!!!!!
Senioren Nachmittag:
Alle Senioren sind herzlich am 16. Februar, um 14 Uhr zu Gaudi und Spaß am „Unsinnigen Donnerstag“ ins Pfarrheim eingeladen. Auf Eurer Kommen freut sich das Seniorenteam.
Kollektenergebnisse der Weihnachtszeit:
ADVENIAT Kollekte
Elsendorf: 671,20 Euro
Appersdorf: 470,90 Euro
Hl. Nacht v. Ludwig Thoma 655,80 Euro
Opferkästchen der Kinder 96,63 Euro
„Von der Einsamkeit und der Kürze des menschlichen Lebens.“
Von der aus Sizilien stammenden Dichterin „Salvatore Quasimodo“ (1901 – 1968) stammen folgende Zeilen, entstanden mitten im Zweiten Weltkrieg:
„Ein Jeder steht allein
auf dem Herzen der Erde,
durchbohrt von einem Sonnenstrahl:
und gleich ist es Abend.“
Drei Grundbefindlichkeiten des menschlichen Lebens werden uns vorgestellt – die Einsamkeit, die Kürze des Lebens sowie das jedem menschlichen Wesen schicksalhaft zugemessene Maß an Licht und Wärme. Daß jedes Schicksal ein höchstpersönliches ist, bleibt unabweisbar. In der Pubertät schon erkennen wir das existentielle Gefühl der Einsamkeit. Es setzt sich fort in späteres Lebenskrisen oder nach Partnerverlust im Alter. Hinzu kommt, dass häufiges Alleinsein von nicht wenigen Menschen sogar als erholsame Wohltat empfunden wird. Und dies um so mehr, wenn sie von ihren Mitmenschen enttäuscht werden. Meditativ veranlagte finden zu einem „All – ein – Sein“, das sich mit dem „All – verschmolzen – fühlen“ verbindet. Der Mensch, der sich immer als Pilger versteht, weiß um die Einsamkeit und die Kürze des Lebens. Er ist auf den beschworenen Sonnenstrahl angewiesen, er gehört mit zur Alltagserfahrung der Gegenwart. „Und gleich ist es Abend“ verweist auf die Kürze des Lebens.
Seneca (4 – 65 n. Chr.), der römische Philosoph schreibt „über die Kürze des Lebens“:
„Unser Leben ist lang genug und zur Vollendung der
größten Taten reichlich bemessen, wenn es
im Ganzen gut verwendet würde.“
Davon jedoch, so Seneca, könne in aller Regel keine Rede sein. Die meisten Menschen seien lediglich „occupati“ – und dies durchaus im doppelten Sinne des Wortes: beschäftigt und besetzt bzw. besessen.
Von diesen Beschäftigungen und den ihnen zugrunde liegenden Impulsen. Durch die Nichtigkeit ihres Tuns, durch ihre leere Geschäftigkeit und durch die ständige Jagd nach Befriedigung ihrer Begierden verkürzten sie ihr Leben mehr oder minder gewaltsam. Wer von ihnen, so fragt Seneca,
„sähe nicht lieber den Staat in Unordnung als seine eigene Frisur?“ Die Kürze des Lebens mag uns durch „höhere Gewalt“ Schicksalhaft auferlegt sein; aber es liegt wohl an uns, was wir aus unserem Leben machen.
Wer wollte Seneca insoweit widersprechen?
Katholisches Pfarramt Elsendorf
Mainburger Straße 1
84094 Elsendorf
Telefon: 08753/245
Fax: 08753/910498
e-mail: elsendorf“AT“bistum-regensburg.de
www.pfarrei-elsendorf.de